Ich seh das Kissen,
sehe die Decke,
wo dein Kopf,
dein Körper gelgen hat.
Und meine Hand,
mein Herz
und mein Glück liegt
in Errinerung darauf.
Ich sehe den Tisch,
seh die Tase,
die deine Hand,
deine Lippen berührt hat.
Und mein Frühling,
wie ein Herbst,
liegt schwarz danieder.
Dein letzter Brief darauf.
Ich seh die Kerze,
fühl den Duft,
der noch immer schwebt
wo sie geleuchtet hat.
Sie ist verloschen,
längst erkaltet.
Der trauernde Docht
als Ehrenwache darauf.
Ich höre die Lieder,
höre die Musik,
die ganz leise,
uns gestreichelt hat.
Doch mein Ohr,
wie meine Seele,
hört sie und weiß,
keine Antwor darauf