The world of a Demon
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Schmerz lass nach
Der Himmel ist so blau der Wind weht flau
Die Grashalme wippen auf und ab sie bewegen sich im Takt
Und die Strahlen kommen von oben durch die Wolken durch
Fegen weg was zwischen uns stand, wischen alle Fehler fort.

Wenn Du Deine Augen schließt und ein Stück weit glauben kannst
Öffnen sich die neuen Felder voll von Frucht und unzertreten
Dann öffnet sich das was Du suchst ganz unverblümt und satt und prall
Die Lösung scheint so leicht zu sein schließe Deine Augen jetzt.

Liebe was lieb ist und das was Dich hasst
Liebe was lieb ist und das was Dich hasst

Wir sind so nah an unserem Ziel
Du merkst kaum noch den Unterschied
zwischen schwarz und weiß
Was gabst Du wer das Wetter macht?
Ist es Frau Holle mit ihrer goldnen Hand
Ist es Frau Holle mit ihren vielen Federn?
Oder bist Du das selbst
mit Deiner liebe?

Die Töne schlingen sich um Dein Gehirn und lullen alles ein
Der Schmerz lässt nach, der Himmel blau, die Sonne blinkt mit lachen über Dir
Doch die strahlen des Todes nähern sich ganz unbemerkt
Alle feiern den schönen Tag, im großen Maul des geschenkten Gaul
Völlig abgestumpft im Vollsuff merkst Du dass Du Dinge tust die
Du nicht willst die Du nicht bist sie haben Dein ich ausgelöscht
Bist Du wieder wach dann denkst an die Zeit zurück
Und weil Du es nicht verstehst akzeptierst Du es.

Liebe was lieb ist und das was Dich hasst
Liebe was lieb ist und das was Dich hasst

 
   
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